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Kärnten und der Carinthische Sommer

Ö1 Geschichts- und Musikreise nach Kärnten

Preis pro Person ab € 827,-

03.08. - 06.08.2024
Doppelzimmer€ 827,-
Einbettzimmerzuschlag€ 89,-
Doppelzimmer (Ö1 Clubpreis)€ 785,-
Einbettzimmerzuschlag€ 89,-
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Leistungen

  • Busreise

  • Reiseleitung

  • N/Halbpension

  • Eintrittskarte Kat. 2 des Abschlusskonzertes des Carinthischen Sommers

  • Eintritte: Archäologischer Park Magdalensberg, Werner Berg-Museum, Museum Liaunig, Römermuseum Teurnia

     


Zusatzleistungen
Aufpreis Abschlusskonzert Kat 1:€ 15,-

 

Teilnehmer/innen Mind. 20 bis max. 30 Personen

Kleingruppenzuschlag (15 – 19 Pax): € 69,-

Information: http://oe1.orf.at/reisen

Achtung: Gültiger Reisepass auch innerhalb der EU erforderlich!

 

Reisen mit Ö1

Neben  der beliebten Ö1 Sendung „Ambiente – Reisen mit Ö1“ (verlinkt mit: http://oe1.orf.at/ambiente) sonntagvormittags, bietet Ö1 mit dem Ö1 Katalog  "Von der Kunst des Reisens“ umfangreiche Reiseinspirationen.

Einige Reisen bieten die Möglichkeit, mit ORF/Ö1 Redakteur/innen interessante Destinationen auf gänzlich neue Art und Weise kennen zu lernen.

Ö1 Club-Abonnenten reisen zu den ausgewiesenen Ö1 Club-Vorteilspreisen. (gilt auch für die Begleitperson)

 

"A Soundtrack to the Stars." George Gershwin und John Williams

Höhepunkt und Abschluss des Festivalsommers in Villach wird das Konzert des ORF-Radiosymphonieorchesters Wien (RSO) am 4. August sein. Unter der Leitung des britischen Stardirigenten und Pianisten Wayne Marshall spielt das RSO George Gershwins An American in Paris und die Rhapsody in Blue. Der Künstler spielt selbst das Klaviersolo in Gershwins wohl beliebtestem Stück, das in diesem Sommer 100 Jahre feiert. John Williams legendäre Soundtracks zu Indiana Jones, Schindlers Liste, Harry Potter, Jurassic Park und natürlich Star Wars entführen das Publikum in eine eigene Galaxie der Filmmusik.

1. TAG: Nockberge und Millstatt

Auf der Tauernautobahn nach Oberkärnten in das Gebiet der Nockberge. Die Nockalmstraße zwischen Innerkrems und Ebene Reichenau ist zweifellos eine der abwechslungsreichsten und schönsten Alpenstraßen. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastraße in zahlreichen Kurven zwischen den „Nock’n“ auf und ab und bietet Aussichten auf den größten Zirben-Waldbestand der Ostalpen, die grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen. Fahrt zum Millstätter See. Das Stift Millstatt mit der Stiftskirche und dem Kreuzgang gehören zu den repräsentativsten romanischen Bauwerken Kärntens. Eine weitere Besonderheit ist das Westportal, das reichlich mit romanischer Symbolik und Formenvielfalt verziert wurde. Weiter nach Klagenfurt.

2. TAG: Geschichte Kärntens und Carinthischer Sommer

Fahrt auf den Magdalensberg: Die keltisch-römischen Ausgrabungen zählen zu den bedeutendsten Ausgrabungsstätten Mitteleuropas. Auf vier Hektar bestaunt man hier die Ruinen der einstigen Besiedelung sowie Funde, die vom Leben von vor 2000 Jahren zeugen. Weiter zum Kärntner Herzogstuhl, einem steinernen Doppelthron, der eine wichtige Rolle bei der Inauguration der Herzöge von Kärnten spielte, und zum Dom von Maria Saal (einer der ältesten christlichen Kirchen und Ausgangspunkt der Missionierung Kärntens in der Karolingerzeit). Danach geht es zur Anlage des Renaissance-Schlosses Tanzenberg, das weithin sichtbar über dem Zollfeld steht und mit einer faszinierenden, modernen Ausstattung der Kirche durch Kärntner Künstler aufwartet; zurück nach Klagenfurt. Am Abend Transfer nach Villach und Besuch des Abschlusskonzertes des Carinthischen Sommers mit dem RSO Wien im Congress Center Villach. Danach Rücktransfer nach Klagenfurt.

3. TAG: Kunst in Unterkärnten

Fahrt nach Bleiburg, der Grenzstadt zu Slowenien, die Kulturliebhaber*innen durch das Werner Berg Museum und durch den Freyungsbrunnen von Kiki Kogelnig bekannt ist. Das Museum zeigt einen Überblick über das Lebenswerk Werner Bergs, der seit 1931 als Bauer und Maler auf einem Bergbauernhof lebte und arbeitete. Weiter zum kleinen Ort Neuhaus. Der wie selbstverständlich in die Landschaft über der Drau gesetzte Museumsbau bietet den adäquaten Rahmen für die Sammlungen des Industriellen Herbert Liaunig. Nur der lang gezogene Galerietrakt ist von außen sichtbar und bietet von seinen beiden Terrassen Ausblicke in die Landschaft. Der Rest des Museums befindet sich unter der Erde. Das Museum verfügt über eine der umfangreichsten Sammlungen österreichischer Kunst ab 1945. Als Kontrapunkt zur zeitgenössischen Kunst verstehen sich die einzigartige Sammlung afrikanischen Goldes und die Sammlung afrikanischer Glasperlenkunst unterschiedlicher ethnischer Gruppen aus West- und Zentralafrika. Über St. Paul im Lavanttal zurück zu unserem Nächtigungsort.

4. TAG: Spittal a.d. Drau und Römermuseum

Nach Spittal an der Drau. Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Porcia. Mit seinem einzigartigen, dreigeschossigen Arkadenhof zählt es zu den schönsten Renaissancebauten nördlich der Alpen. Beim kleinen Ort St. Peter im Holz befindet sich die archäologische Zone von Teurnia, einer einst blühenden römischen Provinzhauptstadt des 5. und 6. Jh.: Marmorbildwerke, Inschriften, Schmuck und vieles mehr erzählen im Römermuseum von Gesellschaft, Alltagsleben und Kunst der Römer und Kelten. Hauptattraktionen sind die frühchristliche Bischofskirche und der symbolreiche Mosaikboden in der Kirche außerhalb der Stadtmauer. Rückfahrt nach Linz.


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