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Vom Aostatal bis zu den höchsten Gipfeln Europas

Im Herzen der italienischen Alpen

Leistungen

  • Busreise
  • Reiseleitung
  • N/Halbpension

Achtung: Gültiger Reisepass auch innerhalb der EU erforderlich!

ACHTUNG! AB SOFORT KANN IN DEN HOTELS IN ITALIEN EINE ZUSÄTZLICHE TOURISTENSTEUER, DEREN HÖHE NOCH NICHT FESTSTEHT, EINGEHOBEN WERDEN.

 

REISELEITUNG: GERTI BINDER

Die kleinste Region Italiens ist von archaischen Gletschern geformt, von den höchsten Bergen Europas umgeben und überrascht mit einer außerordentlichen Konzentration an Zeugnissen der Vergangenheit. Über 100 Burgen, wie am Schachbrett verteilt, sind umgeben von einer natürlichen „Skyline“, die sich auf vier Bergmassive stützt, die in der ganzen Welt berühmt sind. Das Aostatal erobert mit seinen großartigen  Landschaften und Naturschätzen aber auch die Herzen der Naturliebhaber.

1. TAG: Anreise in unser Hotel an der piemontesischen Grenze
2. TAG: Turin – Aostatal

Fahrt in die ehemalige Hauptstadt Italiens nach Turin. Auf einer Rundfahrt mit örtlicher Begleitung sammeln wir erste Eindrücke dieser interessanten Stadt, die von den Savoyern während ihrer langen Herrschaft geschaffen wurde. Zu Fuß erkunden wir das historische Zentrum mit den großen Plätzen, Palästen und dem Königsschloss. Am Nachmittag Weiterfahrt in das burgenreiche Aostatal in unser Hotel.

3. TAG: Courmayeur/Mont Blanc – Cogne – Nationalpark Gran Paradiso

Der Tag beginnt mit einem Ausflug in eines der ältesten und berühmtesten Fremdenverkehrsgebiete Italiens, nach Courmayeur, wo die Gebirgskette des Mont Blanc mit dem 4.807 m hohen Gipfel die höchste Erhebung Europas darstellt. Der majestätische Berg herrscht über die Gemeinden der Talsohle. Bei Schönwetter Möglichkeit zur Auffahrt mit der Seilbahn in die Mont-Blanc-Region. Am Nachmittag fahren wir von Aymavilles über Cogne zu den Wasserfällen von Lillaz im Nationalpark Gran Paradiso mit Aufenthalt im Bergdorf Valnontey. Bei der Rückfahrt nach St. Vincent Fotostopp an der römischen Brücke – Aquädukt von Pondel.

4. TAG: Gressoneytal – Donnas – Saint Vincent

Wir erkunden im Gressoneytal die südliche Seite des Monte Rosa Massivs und laden zur Entdeckung der Walser Kultur ein. Aufenthalt in Issime, dem kleinen Zentrum in der Mitte des Lys-Tals auf 953 m Höhe. Bei der Rückfahrt bewundern wir die Reste der röm. Brücke in St. Martin. Am Nachmittag geht es in das Valtournenche-Tal, umrunden den romantischen Lago Blu, und fahren bis Breuil-Cervinia, dem großen Schigebiet am Fuße des Matterhorns.

5. TAG: Aosta – Großer St. Bernhard – Montreux

Wir spazieren durch das Zentrum der Hauptstadt der autonomen Region Aosta und entdecken viele gut erhaltenen Reste aus der Römerzeit. Von Aosta fahren wir Richtung Norden über den großen St. Bernhard 2.469 m (bei Schlechtwetter durch den Tunnel) in den Walliser Alpen, der das Rhonetal mit dem Aostatal verbindet, vorbei an Martigny zum Genfersee. Aufenthalt in Montreux, dem „Juwel der Schweizer Riviera“ und Spaziergang entlang der Seepromenade, an der Zypressen, Palmen und andere mediterrane Pflanzen gedeihen. Wenn Zeit bleibt, ein kleiner Rundgang durch das historische Zentrum. Nächtigung im Raum Fribourg.

6. TAG: Fribourg/Freiburg – Heimreise

Vom Raum Fribourg/Freiburg treten wir die Heimreise über Bern, Zürichersee und Liechtenstein an.

 


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