Reise im First-Class-Reisebus
First Class Reiseleistungen
1x N/Halbpension im Raum Mugello
4x N/Halbpension in schönen 4-Sterne-Hotels
2x N/Frühstück in 2-Bettkabinen
Fähre nach/von Sardinien
Fähre La Maddalena
Fähre nach/von Insel Giglio
Achtung: Gültiger Reisepass auch innerhalb der EU erforderlich!
ACHTUNG! AB SOFORT KANN IN DEN HOTELS IN ITALIEN EINE ZUSÄTZLICHE TOURISTENSTEUER, DEREN HÖHE NOCH NICHT FESTSTEHT, EINGEHOBEN WERDEN.
Die Toskana – hügeliges Landschaftsidyll mit von Zypressen gesäumten Wegen und kultureller Ursprung des heutigen Italiens. Während die Region mit weltberühmten Universitätsstädten und kulinarischen Genüssen lockt, liegen vor ihrer Küste zwei Schätze: der Nationalpark des toskanischen Inselarchipels mit der Insel Giglio und weiters Sardinien. Der Nationalpark ist das größte Meeresschutzgebiet Italiens, das mit einer Fülle von kleinen Inseln und malerischen Städten aufwartet. Auf beiden Inseln treffen wir auf unberührte Natur mit glasklarem, smaragdgrünem Meer. Freuen Sie sich auf eine Reise zu den Schmuckstücken der Toskana und Sardiniens!
Beim Rundgang in Siena lernen wir eine der schönsten Städte Italiens mit glorreicher Vergangenheit besser kennen. Genießen Sie im Anschluss das einzigartige Flair der muschelförmigen Piazza del Campo. Nachmittags Fahrt durch das Val d’Orcia, heute UNESCO-Weltkulturerbe, das mit seinen sanften Hügeln, mittelalterlichen Dörfern und dekorativ aufragenden Zypressenhainen das Bild der Toskana weltweit geprägt hat. Abschließend zu einem kurzen Rundgang nach Montalcino: Auf einem Hügelgrat gelegen, von der Burg überragt und eingebettet in fruchtbare Weingärten ist der Ort bekannt für seine Spitzenweine, den Rosso di Montalcino und den Brunello. Übernachtung im 4-Sterne-Hotel in Marina di Grosseto.
Zur Halbinsel Monte Argentoria und Überfahrt mit der Fähre auf die kleine Insel Giglio, die v.a. für ihre Naturschönheiten mit smaragdgrünem Meer und dem malerischen Ort Giglio Porto bekannt ist. Zurück auf Monte Argentoria genießen wir die Rundfahrt auf der vom Massentourismus größtenteils verschont gebliebenen Halbinsel. Rückfahrt ins Hotel.
Fahrt zu einem Rundgang ins malerische, mittelalterliche Pitigliano, das hoch oben auf einem Tuffsteinfelsen thront. Als zweites weiter nach Sorano zur größten Befestigungsanlage der Maremma und Spaziergang von dort durch die schmalen Gassen bis zum Markplatz. Den letzten Teil des kongenialen Trios bildet das Museumstädtchen Sovana mit seinem etruskischen Erbe und einer bezaubernden kleinen Altstadt. Abschließend statten wir den schwefelhaltigen Badequellen von Saturnia an der antiken Via Clodia einen Besuch ab. Die Nacht verbringen wir auf unserer komfortablen Fähre mit aussichtsreicher Überfahrt nach Sardinien.
In Olbia angekommen erkunden wir heute die Insel La Maddalena. Zusammen mit vielen kleineren Felsformationen bildet sie den gleichnamigen Nationalpark, ein Paradies mit karibisch anmutenden Stränden, glasklarem Wasser und reicher Artenvielfalt. Hübsche Balkone, grüne Fensterläden und hohe Palmen prägen das Bild des Hauptortes La Maddalena, der trotz seiner postkartenhaften Idylle normales Alltagsleben aufweist.
Wir machen einen Stadtrundgang in Castelsardo, das nicht ohne Grund Mitglied in der Gruppe der „Schönsten Orte Italiens“ ist. Während das Castello dei Doria (heute ein Museum für traditionelle Flechtkunst) mit seinen uralten Mauern auf dem Felsen die Umgebung bewacht, schmiegt sich das bunte Städtchen in seinem Schutz darunter an dessen Abhänge – ganz anders das quirlige Alghero, wo wir unser Hotel beziehen: Ein ausgedehnter Strand, ein pittoresker Hafen und multikulturelles Treiben prägen die hübsche Stadt, die – einst katalanische Enklave – heute bekannt ist für ihre Langustenfischerei und das Schmuckhandwerk mit sardischen Korallen.
Rundgang durch das charmante Bosa, das gen Westen Richtung Spanien blickt, während sich im Süden der Fluss Temo elegant hindurch schlängelt. Im Landesinneren besichtigen wir Nuoro, die Provinzhauptstadt mit regem Kulturleben. Im grünen Bergland treffen wir in der UNESCO-Welterbe-Gemeinde Orgosolo auf plastische Malereien an den Wänden der Häuser, die „Murales“. Ein Ort voller Tradition & Rebellion inmitten unberührter Natur. Am Abend nehmen wir die Nachtfähre zurück aufs Festland.